Typischerweise steht am Anfang einer Aufgabe eine Analyse. Wir verschaffen uns ein Bild, indem wir uns die Kernprozesse Ihres Unternehmens erklären lassen.
Im zweiten Schritt werden die Arbeitsprozesse und eingesetzten Hilfsmittel – im Speziellen die IT-Systeme – betrachtet.

In vielen Fällen werden veraltete Systeme, die schwer bedienbar und zu warten sind, eingesetzt. Diese blockieren andere Systeme im Arbeitsprozess oder in der Infrastruktur. (z.B. ein altes Betriebssystem). In der Konsequenz entstehen dadurch hohe Kosten, ein großer Zeitaufwand bei der Wartung und Performance-Engpässe.

Ein weiterer Schwerpunkt der ersten Analyse ist das Ermitteln von Systembrüchen, das heißt der Wechsel zwischen Software-Teillösungen innerhalb eines Arbeitsablaufs oder die Verwendung mehrerer Benutzeroberflächen für unterschiedliche Arbeitsschritte. Meist sind die Konsequenz die   Mehrfacherfassung von Daten auch ein Qualitätsrisiko. „Copy & Paste“ führt zu Zeitverlust bis hin zu einer gewissen De-motivation bei den Mitarbeitenden.

Ein zusätzliches Problem ist die mangelnde Verfügbarkeit von Informationen. Auswertungen sind zum Teil nur sehr umständlich möglich und erfordern das Aufbereiten von Teilinformationen.